Karin Korte begann 1983 als Sozialarbeiterin der Regionalen Sozialpädagogischen Dienste (Jugendamt Neukölln). Anschließend war sie Leiterin einer Behindertenfreizeitstätte in Alt-Buckow (1989–1991). In Kreuzberg realisierte sie Kulturprogramme für Senioren (1992–2000, Bezirksamt). Weitere Stationen waren: Erste Migrationsbeauftragte des Bezirks Neukölln (2002), Direktorin Gropiusstadt (2006 bis 2018) und Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses (Integrationspolitische Sprecherin SPD, Ausschuss für Kultur, Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation). Seit 2018 ist sie Neuköllner Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport.