Koloniale Kontinuitäten prägen den Welthandel bis heute. Doch Fair-Handels-Akteur*innen setzen neue Impulse: Die WFTO Africa, Middle East and Türkiye stärkt lokale Märkte und fördert nachhaltige Entwicklung. 

Mit:

Musa Mpofu, WFTO Africa, Middle East and Türkiye

Dr. Boniface Mabanza, Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika in der Werkstatt Ökonomie/Heidelberg

Anna Schunck, Brot für die Welt (Moderation) 

Wir diskutieren:

• Inwieweit kann der Faire Handel ungerechte globale Wirtschafts- und Handelsstrukturen und koloniale Kontinuitäten – auch in der eigenen Praxis – angehen?
   
• Welche Rolle spielt die Förderung des lokalen und regionalen Fairen Handels für die Bekämpfung von Armut und nachhaltige Entwicklung in Ländern des Globalen Südens? Wie lassen sich seine Potenziale stärken? Welche Erfahrungen gibt es in der Arbeit der WFTO Africa-Middle East?

Eine Ausführliche Einladung finden Sie hier.